Der DBMB ist älter als all unsere lebendigen Mitglieder. Gegründet als brautechnische Abteilung durch die Universität Weihenstephan gibt es hier eine kleine Chronik des heutigen Deutschen Braumeister und Malzmeister Bundes.
Dr. Marc Kusche wird neuer Präsident des DBMB
Dr. Stefan Lustig wird neuer Präsident des DBMB
Der DBMB feiert in Leipzig 125jähriges Bestehen
Übernahme der Weissheimer Stiftung, 2017 Umbenennung in DBMB Stiftung
Aufnahme Studentischer Mitglieder
Das Bitburger Manifest wird verabschiedet
In der Hauptversammlung fällt der Beschluss, die Sterbekasse abzugeben
Thomas Lauer ist Präsident des DBMB von 2005 - 2018
Fritz Michael Klein ist Präsident bis 2005
Der DBMB feiert 100 Jahre Deutscher Braumeister und Malzmeister Bund in Leipzig
Siegfried Schedl ist Präsident bis 1997
Präsidenten Prof. Runkel, Schedl
Präsidenten Balistier, Schedl
In Stuttgart fällt der Beschluss, dass zwei Präsidenten gewählt werden können, lediglich einer davon in geschäftsführender Rolle
In München werden Dr. Pröpsting zum Ehrenmitglied und Prof. Narziß zu Ehrenmitgliedern ernannt
Erstellung einer Praktikantenkarte für Hochschulstudenten des Brauwesens
Dortmund Hauptversammlung Professor Dr. h.c. Bruno Drews, Dr.-Ing. Ernst Schild und Dr.-Ing. Franz Weinfurtner, Dr.-Ing. Karl Silbereisen, Brauerei-Direktor Josef Limmer zu Ehrenmitgliedern ernannt
Die Sterbekasse wird in Nürnberg als selbständige Institution des DBMB gegründet
Prof. Kolbach wird in Stuttgart zum Ehrenmitglied ernannt
Dr. Walter Pröpsting zum Präsident in Nürnberg gewählt
Abschluss der ersten „Allgemeinen Richtlinien“ zwischen dem Brauerbund, dem Zentralverband der deutschen Mittel- und Kleinbrauereien, Frankfurt, dem Nordwestdeutschen Mälzerbund und dem DBMB
Erscheinen des ersten Jahrbuches nach dem Krieg, Verlegung der Geschäftsstelle nach Dortmund
Neugründung des DBMB in Recklinghausen
Verbot des DBMB zwischen 1933 und 1945 - Eingliederung in die Arbeitsfront
Dresden über 1000 Teilnehmer zu 18. Bundesversammlung
Nur noch 1483 Rentenmark vom Vermögen des DBMB übrig
Leipzig Thema: zunehmende Benachteiligung des Braumeisters gegenüber der kaufmännischen Leitung im Brauereibetrieb
Tod des ersten Präsidenten Fritz Reinhardt
Sohn des Gründers Fritz Reinhardt, Wilhelm Reinhardt wird Präsident bis zum Jahr 1933
Berlin Aufnahme außerordentlicher Mitglieder
München erste Gründung einer Sterbekasse des Bundes
Braunschweig Errichtung einer Renten- und Invaliden-Pensionskasse
DBMB wird juristische Person
Anschluss "Braumeister- und Malzmeisterverein in Deutschland" mit Sitz in München
In Leipzig zur Gründung des DBMB 1.Vorsitzender Brauereidirektor Fritz Reinhardt
Anschluss "Rheinischer Brau- und Malzmeister-Verein Köln"
Gründung der VLB in Berlin
"Braumeister- und Malzmeisterverein" mit Sitz in Ravensburg.
"Deutscher Braumeisterverein" mit Sitz in Potsdam
In Weihenstephan wurde die brautechnische Abteilung eröffnet